Truman Capote

New York, irgendwann nach Mitternacht. Das Glas halb voll, der Blick halb fern. Inmitten von Lichtern, Rauch und Erinnerungen sitzt ein Mann, der alles gesehen und alles erzählt hat – nun schweigend, mit der Stadt als einziger Zuhörerin: Truman Capote. Dieses eindrucksvolle Bild, das Steffani Lehmann mit Unterstützung einer KI editiert hat, fängt die verletzliche Eleganz eines gealterten Autors ein – der große Stilist der amerikanischen Literatur, allein an der Bar, gefangen zwischen Ruhm und Einsamkeit. Ein Bild wie ein letzter Satz – voller Melancholie, Würde und unerbittlicher Wahrheit. Für Liebhaber großer Literatur, verlorener Nächte und der stillen Geschichten zwischen den Zeilen.